Die Geschichte des altehrwürdigsten Hotels des Komitatssitzes Békéscsaba wurzelt im 18. Jahrhundert. Im Zentrum der Stadt stand etwa an Stelle des heutigen Hotel Fiume der Gasthof des Gutsherren, dem dieses neue Gebäude gefolgt ist. Nach den Entwürfen von Ernő Sztraka, Oberingenieur der Stadt ist der neue Gasthof und Hotel 1867-68 mit Kostenaufwand von 123.000 Pengő errichtet worden.
Im Erdgeschoss des neoklassizistischen, einstöckigen Gebäudes befinden sich Geschäfte mit Bogen. Zu der Zeit wurde die Debrecen-Fiume Bahnlinie errichtet, die auch Békéscsaba erreichte. Wegen der neuen Bahnlinie stieg die Bedeutung der Stadt so, dass 1870 auf der Eröffnungsfeier das Gebäude auf den Namen "Fiume" getauft wurde. 1894 ließ der Oberingenieur Gusztáv Ádám (Nachfolger von Sztraka) neue Pläne für das Erdgeschoss und die Fassade machen. Nach der Arbeit des Bauunternehmers József Wagner bekam das Gebäude seinen Charakter eines Denkmals mit heutigem, früheklektizistischem Stil.
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